LebensFreude (wieder)finden mit
Eva Maria Glanz-Possert
LebensFreude-Einzelcoaching Modul 3: Gute Gewohnheiten entwickeln
Im Modul 3 entwickeln wir Wege, wie LebensFreude zur grundlegenden Melodie Ihres Lebens wird - fast unabhängig davon, was uns widerfährt
In den ersten beiden Modulen haben wir Aktionen erarbeitet, um mehr LebensFreude in das Leben meiner Kundin und meines Kunden zu bringen.
Jetzt geht es darum, Gewohnheiten zu entwickeln, damit LebensFreude fast automatisch entsteht und als Grundgestimmtheit ins Leben einziehen kann.
Ich beginne mit dem Kunden/der Kundin mit einer Rückschau auf die Lebensbereiche, mit denen wir uns in Modul 1 und 2 beschäftigt haben:
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Welche Quellen haben wir aufgedeckt?
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Was geschieht, damit sie besser fließen können?
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Wie sehen die Blockaden aus?
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Wie konnten sie gelockert oder vielleicht sogar gelöst werden?
Hier gibt es meist viel zu erzählen…
LebensFreude in die Lebensbereiche bringen
Anschließend wirft der Kunde/die Kundin wieder einen Blick auf alle Bereiche in den eigenen Lebensbalancen. Wo will er/sie Gewohnheiten entwickeln, welche diesen Lebensbereich schöner gestalten und mehr Kraft und Freude aufkommen lassen?
Die Kundin/der Kunde sucht 3 Bereiche aus und trägt sie ein.
Jetzt kommen die 6 Finger der LebensFreude ins Spiel:
Der Zeigefinger lenkt den Fokus auf das Gute in unserem Leben.
Der Mittelfinger sagt: Dinge leicht nehmen (und „Fuck off“ im Bedarfsfall)!
Der Ringfinger weißt darauf hin, dass wir Beziehungen pflegen müssen.
Der Kleine erinnert uns daran, Kleines zu achten.
Der Daumen meint: tu´s.
Der Zeigefinger der linken Hand meint: Jetzt und nicht irgendwann!
Aus diesen Zugängen wählt die Kundin/der Kunde zwei aus.
Es folgt der krönende Abschluss des LebensFreude-Coachings:
Gewohnheiten finden
Vorab eine einfache Definition für Gewohnheit: eine Gewohnheit ist eine Handlung, die in regelmäßigen Abständen immer wieder ausgeführt wird.
Um zu diesen Gewohnheiten zu kommen werden auf der Umsetzungstafel die gewählten Lebensbereiche mit den gewählten Zugängen verknüpft und überlegt, welche Gewohnheiten beides beinhalten können.
Gewohnheiten für mehr LebensFreude
Wenn z.B. Partnerschaft mit Leichtigkeit verknüpft wird, dann kann ein gemeinsamer Spaziergang pro Woche eine Gewohnheit sein, die beides beinhaltet.
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Partnerschaft und Leichtigkeit ergibt z.B. einen gemeinsamen Spaziergang pro Woche.
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Großfamilie verknüpft mit Beziehungen ergibt z.B. ein Familientreffen im Jahr.
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Gesundheit verknüpft mit Beziehungen ergibt z.B. einen Laufgruppentreff pro Woche.
Gewohnheiten nähren
Gewohnheiten einzuführen ist oft nicht leicht. Deshalb suchen wir nach Wegen, sie zu nähren, bis die Einzelhandlungen, die anfangs bewusst gesetzt werden, für den Kunden/die Kundin möglichst bald automatisch ablaufen.
Die Nahrung für eine Gewohnheit kann z.B. Lesestoff sein oder ein Partner in der Umsetzung oder eine Belohnung oder …
Die Umsetzungstafel für mehr LebensFreude
Die ausgefüllte Umsetzungstafel ist das erste Ergebnis des LebensFreude-Coachings.
Nun kläre ich mit dem Kunden/der Kundin ab, ob dieses Ergebnis für ihn/sie umsetzbar ist.
Gibt es grünes Licht, dann wird die Umsetzungstafel eingepackt und erhält einen Ehrenplatz beim Kunden/der Kundin. Sie erinnert an die neuen Gewohnheiten und motiviert zur Umsetzung.
So kommen wir zum zweiten Ergebnis, dem Ziel des LebensFreude-Coachings:
Die LebensFreude zur Grundmelodie in Ihrem Leben werden zu lassen, liebe Kundin und lieber Kunde!
Ich freue mich darauf, Sie auf diesem Weg zu begleiten!
Eva Maria Glanz-Possert, LebensFreude-Coach
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